Von der Idee zur Wirklichkeit
Von der Idee über den Prototyp bis hin zur Serie fertigt die Thomas Isenegger GmbH all ihre Wünsche. Im Folgenden sehen Sie die Schritte, vom ersten Gespräch bis hin zum fertigen Produkt.
1. Ihre Idee
Sie kommen zu uns mit einer Idee. Es kann sich um ein spezielles Einzel- oder Reparaturteil, eine neue Erfindung oder eine Serienplanung handeln. Wir setzen uns mit Ihnen zusammen und besprechen mögliche Lösungen und individuelle Möglichkeiten der Fertigung. Dabei werden erste Skizzierungen erstellt, um Ihre Wünsche bestmöglich umsetzen zu können.
Beispiel: Beim Beispiel auf dieser Seite handelt es sich um die Planung und Herstellung von einem Bremsteil eines Triumph Spitfire MK3. Während der Sommersaison bestreitet der Besitzer regelmässig professionelle Rennen, in denen das Fahrzeug an die Grenzen gebracht wird. Bei dem Modell handelt es sich um die Le Mans Version der Triumphwerke aus dem Jahr 1968. Da aufgrund des Alters keine Teile mehr hergestellt werden, kam der Besitzer zu uns. Es sollte ein neues Bremsteil hergestellt werden, welches nicht nur das alte Bremsteil ersetzen, sondern gleichzeitig mehr Performance erzielen sollte. In einem gemeinsamen Gespräch wurde die mögliche Lösung erörtert.
2. Produktkonfiguration
Wir arbeiten mit der neuesten Software, u.a. CAD, um Ihr Produkt zu entwerfen. In diesen Prozess lassen wir alle Ihre Ideen einfliessen und kümmern uns um die millimetergenaue Konfiguration.
Beispiel: Im CAD-Programm wurde das Teil entsprechend virtuell umgesetzt, mit der Berücksichtigung aller Masse und Eigenschaften.
2. Produktkonfiguration
Wir arbeiten mit der neuesten Software, u.a. CAD, um Ihr Produkt zu entwerfen. In diesen Prozess lassen wir alle Ihre Ideen einfliessen und kümmern uns um die millimetergenaue Konfiguration.
Beispiel: Im CAD-Programm wurde das Teil entsprechend virtuell umgesetzt, mit der Berücksichtigung aller Masse und Eigenschaften.
3. Das passende Rohmaterial
Jedes Vorhaben erfordert unterschiedliche Festigkeit, Dichte, Gewicht und Oberflächenbeschaffenheit des Materials. Wir wählen das optimale Material aus, damit Ihr Produkt optimal eingesetzt werden und funktionieren kann.
Beispiel: Da auf der Rennstrecke Gewicht den Sieg entscheiden kann, erhielten wir die Vorgabe, das Teil so leicht wie möglich herzustellen und dennoch eine hohe Festigkeit zu erzielen. In Absprache mit dem Fahrzeugbesitzer wurde Aluminium als Basismaterial ausgewählt.
4. Die Produktion
Durch unseren grossen Maschinenpark können wir eine riesige Bandbreite an Materialien verarbeiten und diverse Produkte entwickeln. Durch die sorgfältige Planung mit der Software lässt sich das Produkt auf den Millimeter genau herstellen.
Beispiel: Im Anschluss durchlief das Rohmaterial verschiedene Arbeitsschritte - vom Sägen, bis hin zum Fräsen und millimetergenauen Bohren.
4. Die Produktion
Durch unseren grossen Maschinenpark können wir eine riesige Bandbreite an Materialien verarbeiten und diverse Produkte entwickeln. Durch die sorgfältige Planung mit der Software lässt sich das Produkt auf den Millimeter genau herstellen.
Beispiel: Im Anschluss durchlief das Rohmaterial verschiedene Arbeitsschritte - vom Sägen, bis hin zum Fräsen und millimetergenauen Bohren.
5. Qualitätskontrolle
Nach der Fertigung wird das Produkt auf eventuelle Fehler und Ungenauigkeiten untersucht. Die erneute Abmessung ist dabei ausschlaggebend, denn wir wissen, dass nur die genauen Masse Ihr Produkt 100 Prozent einsatzfähig machen.
Beispiel: Nach der erfolgreichen Herstellung wurde das Fahrzeugteil noch einmal auf den Millimeter genau vermessen und auf mögliche Schwachstellen überprüft. Da es später verbaut werden würde, war die Passgenauigkeit entscheidend.
6. Materialveredlung
Natürlich kümmern wir uns auch um alle möglichen Formen der Materialveredlung. Dazu gehört zum Beispiel das Erzeugen einer oxidischen Schutzschicht auf Aluminium durch anodische Oxidation.
Beispiel: Um das Material zu schützen, wurde es im Anschluss eloxiert. Durch diese Anodisation wurde eine harte, verschleissfeste und gleichzeitig dekorative Oberfläche erzeugt.
6. Materialveredlung
Natürlich kümmern wir uns auch um alle möglichen Formen der Materialveredlung. Dazu gehört zum Beispiel das Erzeugen einer oxidischen Schutzschicht auf Aluminium durch anodische Oxidation.
Beispiel: Um das Material zu schützen, wurde es im Anschluss eloxiert. Durch diese Anodisation wurde eine harte, verschleissfeste und gleichzeitig dekorative Oberfläche erzeugt.
7. Montage
Auf Wunsch helfen wir Ihnen bei der Montage von Bauteilen und bereiten diese auf den Einsatz vor.
Beispiel: Das Bremsteil wurde im Triumph Spitfire MK3 verbaut.
8. Volle Einsatzfähigkeit
Nach der optimalen Planung und Fertigung kann Ihr Produkt verbaut werden und seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Sobald ein Produkt unsere Hände verlässt, ist es 100 Prozent einsatzfähig.
Beispiel: Von nun an bestreitet das Bauteil im MK3 erfolgreiche Rennen. Die Qualität des Produktes wurde uns bereits mehrfach bestätigt. Auf folgendem Link finden Sie mehr Informationen über das Fahrzeug: MK3
8. Volle Einsatzfähigkeit
Nach der optimalen Planung und Fertigung kann Ihr Produkt verbaut werden und seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Sobald ein Produkt unsere Hände verlässt, ist es 100 Prozent einsatzfähig.
Beispiel: Von nun an bestreitet das Bauteil erfolgreiche Rennen. Die Qualität des Produkts wurde uns bereits mehrfach bestätigt. Auf folgendem Link finden Sie mehr Informationen über das Fahrzeug: MK3